Tief durchatmen und chillen
Manchmal ist das Produktivste, was man tun kann, sich zu entspannen und eine Pause zu machen.
Stell dich öfter mal ans offene Fenster oder geh in der Mittagspause eine Runde durch den Park für bewusste tiefe Atemzüge. Roll regelmäßig deine Yogamatte aus, am besten täglich. Beim Yoga entwickeln wir mehr Bewusstsein für uns (unseren Körper, Atem und Geist).
Dein Atem hat einen direkten Einfluss auf dein Nervensystem. Denn unsere Lungen sind von Nerven durchzogen, die sich an beide Netzwerke des autonomen Nervensystem anschließen. Je tiefer und sanfter man also einatmet und je länger man ausatmet, desto ruhiger und entspannter wird man (parasymphatisches System – Chillmodus).
Wenn dir alles gerade wieder über den Kopf wächst, das Telefon nicht still steht, die Deadlines näher rücken, du wichtige Entscheidungen treffen musst und der Atem flacher und kürzer wird, du dich getrieben und gehetzt fühlst, dann ist es höchste Zeit, Pause zu machen. Stell dich ans offene Fenster und atme! Bring dich raus aus diesen Stresszustand, deinem Fight & Flight Modus. Dieser Zustand sorgt für unser Überleben und ist sehr wichtig, doch es sollte sich hierbei um Ausnahmesituationen handeln, nicht um einen täglichen Zustand. Ist der Sympathikus dauerhaft angeregt, fühlen wir uns erschöpft, schlafen schlecht, sind schnell gereizt und überfordert. Unser Immunsystem ist geschwächt und der Dauerstress macht uns krank.
Also lass uns regelmäßig CHILLEN: Der Mensch ist dafür gemacht, wenn er wach ist und wenn er schläft, im Chillmodus zu sein.
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Alles Liebe – Namastè
Deine Stefanie

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